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Geheimdienst-Professor ist überzeugt: Wir brauchen einen Schutzwall für Deutschland
Braucht Deutschland wieder eine dichte Grenze? Prof. Dr. Martin Wagener sagt: JA! Er ist nicht irgendjemand. Er ist Professor an der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung, Fachbereich Nachrichtendienste, und sein Buch hat bereits ordentlich für Aufsehen gesorgt und die politisch korrekten Volkspädagogen auf den Plan gerufen:
»Schutzwall-These: BND prüft Rechtsextremismus-Verdacht bei Ausbilder«
Welt
»Reizgas gegen >Migrantenansturm<: Die seltsame Gedankenwelt eines Geheimdienstausbilders (...) Sind seine Thesen rechtsextrem?« Spiegel
Wie kommt ein Geheimdienst-Professor auf die Idee, ein Plädoyer für neue Grenzen zu verfassen?
»Illegale Migration, Grenzkriminalität, Terror-Einreise und -Rückkehrer, Waffen- und Drogenschmuggel gefährden den inneren Frieden der Gesellschaft«, sagt Wagener zu Bild. »Der Attentäter von morgen kann jederzeit unkontrolliert die grüne Grenze überschreiten.«
Will der Experte für internationale Politik also Mauern und Wachtürme zurück? Ja, aber »das allein wäre zu wenig«, sagt Wagener.
Lassen sich 3876 Kilometer deutscher Grenze überhaupt schützen? »Ja«, sagt Wagener. Er hat weltweit siebzig Grenzanlagen untersucht (an einigen haben sogar deutsche Firmen mitgewirkt).
In Regierungskreisen sorgt das Buch des Professors nach Bild-Informationen für Aufruhr.
Deutschland hat derzeit keine Kontrolle über seine Grenze. Flüchtlinge und Migranten können ungehindert einreisen. Kriminelle Banden, Terroristen und andere Gewalttäter nutzen das Gebiet der Bundesrepublik für ihre Taten. Das Land ist dadurch unsicherer geworden, der volkswirtschaftliche Schaden erheblich. Ob der geplante Aufbau einer multikulturellen Gesellschaft in eine sichere Zukunft führt, ist zweifelhaft.
Die Vertreter der politisch-medialen Elite sind nicht in der Lage, das Problem zu lösen. Sie setzen weiterhin auf jene Instrumente, die mehrfach versagt haben: den Schutz der europäischen Außengrenze und die Integration der Neuankömmlinge. Zudem hoffen sie, dass sich die Deutschen an das gewöhnen, was durch offene Grenzen zugenommen hat: Terroranschläge, Wohnungseinbrüche, Vergewaltigungen und andere Verbrechen.
Der Autor schlägt vor, das eigene Schicksal wieder selbst in die Hand zu nehmen.
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