Wie die Untersuchungen von MUFON-CES zu einem neuen Weltbild führten
Unidentifizierte Flugobjekte lassen sich nicht ins Laboratorium und auf den Seziertisch der Wissenschaft zwingen. Sie tauchen unvorhersehbar nur für kurze Zeit im Luftraum oder in greifbarer Nähe vor Zeugen auf und verschwinden plötzlich wieder.
Diese Flüchtigkeit macht es dem Wissenschaftsbetrieb unmöglich, sich mit ihnen zu befassen. Daher haben sich in aller Welt Wissenschaftler aus privatem Interesse zusammengefunden, um diese Phänomene in eigener Initiative zu untersuchen.
Illobrand von Ludwiger hat dies seit 1974 gemeinsam mit einer Gruppe von Wissenschaftlern und Raumfahrt-Ingenieuren 40 Jahre lang im deutschsprachigen Raum getan. Dabei konnten rund 600 Objekte nicht identifiziert werden, und die Analyse vieler Fotos, Videos und militärischer Radaraufzeichnungen belegen deren physikalische Existenz.
Untersuchungen von Landeplätzen, Zeugen von Nahsichtungen und Entführte mit Implantaten beweisen die sporadische Anwesenheit und das Wirken einer fremden Intelligenz auf unserer Erde. Eine sechsdimensionale einheitliche Feldtheorie könnte einige der bisher unverständlichen Eigenschaften der unbekannten Objekte erklären: beispielsweise den Gravitationsantrieb, die »Solid Lights«, das Verschwinden im Nichts, instantane Projektionen von Objekten aus fernen Distanzen und Zeiten.
Das führt zu der Schlussfolgerung, dass wir eine sechsdimensionale Realität akzeptieren müssen, in der die Phänomene der Parapsychologie von der fremden Intelligenz bereits technologisch perfektioniert angewendet werden, und dass auch der Mensch mehr ist als nur ein materielles Wesen in Raum und Zeit.