Stalingrad: ein erschütterndes Dokument des Leidens
Am 2. Februar 1943 endet die Schlacht von Stalingrad. Die Katastrophe an der Wolga gilt als der Wendepunkt des Krieges im Osten.
Dieter Peeters ist einer der letzten Überlebenden von Stalingrad. Er schildert die Wochen in der Hölle des Kessels aus der Sicht eines einfachen Soldaten. Nach seiner Gefangennahme im Januar 1943 gilt er wie Zehntausende andere als »vermisst in Stalingrad«. Er durchlebt das Grauen in einem Todeslager und sechs lange Jahre in einem Straflager am Ural. 1949 kehrt er heim nach Deutschland.
Seine Erinnerungen, ungeschminkt und ergreifend geschrieben, sind ein erschütterndes Dokument des Leidens. Sie werden ergänzt und bestätigt durch etwa 30 authentische, seltene Fotos aus dem eingekesselten Stalingrad 1942 – 1943.