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Die Rassismusdebatte: eine Replik
Rassismus ist nicht gleich Rassismus. Die Vergangenheit ist eine Sache. Was heute, zumal hierzulande, als »Rassismus« bezeichnet wird, hat mit Rasse gemeinhin nichts zu tun. Der Begriff »Rassismus« wird inzwischen so inflationär gebraucht, dass es einer Relativierung, um nicht zu sagen: einer Verhöhnung des Holocaust gleichkommt. Ganz gleich, ob es sich dabei um Sprache, Literatur oder Wissenschaft handelt. Die Offiziösen segnen das ab, und die »schweigende Mehrheit« ist zu träge, sich dagegen zu wehren. Es wird höchste Zeit, dass man mal ein Zeichen setzt und all die permanent Beleidigten und ihre ideologischen Helfershelfer in die Schranken weist!
Deutschland ist ein Land, das sich förmlich überschlägt, wenn es darum geht, es anderen recht zu machen. Das gilt vor allem für die Asylpolitik, wo auch heute noch jeder willkommen ist, der es schafft nach Deutschland zu kommen. Zumeist illegal. Widerstand regt sich kaum, weil dann gleichsam reflexartig der Vorwurf des Rassismus aufkommt.
Fast könnte man sagen, je farbiger, desto besser! Jedenfalls handelt es sich bei der Mehrzahl derer, die sich in Deutschland als Asylsuchende ausgeben, um People of Color, Araber, Türken und Afrikaner. Die zunehmend eine Bedrohung für die angestammte Kultur und Gesellschaft darstellen. Das wird von offizieller Seite und der öffentlichen Meinung als Diversität, als Vielfalt gepriesen. Moscheen statt Kirchen, Rap statt Schlager, Straßen werden umbenannt, Sprachverbote erteilt, damit die Sensibilität der Zugewanderten ja nicht verletzt wird. Wer dennoch meint, das Recht zu haben, auf traditionellen Werten und Normen zu beharren, wird als »Rassist« diffamiert. Und zieht sich zurück. Verbittert sich in vermeintlich Unvermeidbares fügend.
Leider gibt es nur wenige, die beherzt und unbeirrt dagegenhalten, gegen diesen Trend der Verunglimpfung, des Duckmäusertums und der Selbstaufgabe. Umso größer ist die Aufgabe, einmal ohne Tabus und Scheuklappen, dezidiert und kritisch Stellung zu beziehen. Und so zu verhindern, dass Deutschland mit all seinem Gutmenschentum gegen die Wand fährt.
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